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„Wie der Hammer fliegt“

Schöner konnte das Wetter nicht sein am Nationalfeiertag, dem 3. Oktober. Zum diesjährigen Hammer-Paarkampf gab nicht nur die Sonne ihr bestes. Auch die Athleten des Wurf- und Laufteams gingen engagiert an den besonderen Wettkampf heran. Kurz vor Wettkampfbeginn werden erst die  Paare zugeordnet, sodass fast alle Chancen auf den Sieg haben. So bleibt der Wettkampf spannend. Als Ehrengast konnten wir den langjährigen Hammerwurf-Spitzentrainer Herrn Kurz begrüßen. Wie jedes Jahr ließ er es sich nicht nehmen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Er lobte sehr das Engagement unserer Abteilung und fand es einzigartig, dass so viele junge Talente sich dem Hammerwurf verschrieben haben. Er sieht diese Entwicklung mit großer Freude und wünschte sich, dass wir weiterhin so erfolgreich bleiben. Das diesjährige Siegerpaar wurde Elias Voigt und Carolin Neubert mit 87,23m. Zweite wurden Jonas Schmidt und Katharina Arnhold  mit 86,30m. Auf Platz 3 kamen Giuliano Rösler und Maria Daniel mit 85,23m. Alle erhielten schöne Pokale und freuten sich riesig über ihre Platzierung. Weiterhin wurde die beste Einzelleistung männlich und weiblich geehrt. Dabei kam es nicht auf die absolute Weite an, sondern welche Steigerung man zu seiner Bestleistung hatte. Hier stellte sich Vincent Korte als Bester heraus. Er warf  43,22m. Im weiblichen Bereich ging der Pokal an Jette Sonderhoff. Unser Dank gilt noch allen Sponsoren und Eltern, die zum Gelingen des Wettkampfes beigetragen haben, die Kaffee und Kuchen mitgebrachten, oder am Grill standen. Vielen Dank möchten wir Herrn Zühlke sagen, der die begehrten Pokale gesponsort hat. Ein weiteres herzliches Dankeschön geht an die Firma MBU, die unseren Hammerwurfring wieder instand gesetzt hat.

Am gleichen Tag fand auch der 20. Geiseltalseelauf statt. Hier erkämpfte sich Heidi Koppa den 3.Platz in der W9. Auch Alexa Klein erhielt Bronze in der W14. Malte Donner verpasste einen Platz auf dem Treppchen und wurde 4. der M12. In der W10 erreichte Julia Engelke den 6. Platz und Malte Keitel wurde Siebter der M9.

So waren diese kleinen Wettkämpfe ein unvergessliches Erlebnis für alle.

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D. Schröder

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